Work-Life-Balance: Was Amerikaner von den Briten lernen können
So viele von uns können es sich leisten, weniger zu arbeiten, und doch entscheiden wir uns dagegen. Während wir uns auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz vorbereiten, schauen wir uns an, warum die Work-Life-Balance immer noch so schwer fassbar ist Tim Armstrong, der 43-jährige CEO von AOL, steht um 5 Uhr morgens auf. Er versucht, das Versenden von E-Mails bis 7 Uhr morgens zurückzuhalten. Danach ist er „morgens, während der Fahrt und spät abends“ per E-Mail erreichbar. Einen Teil des Wochenendes genießt er eine Auszeit, beginnt dann aber am Sonntag um 19 Uhr mit der Arbeit, ruft an und schreibt E-Mails. Karen Blackett, CEO von MediaCom UK, erhält täglich etwa 500 E-Mails. Sie kommt pünktlich um 18:30 Uhr nach Hause, um Zeit mit ihrem Sohn zu verbringen, kehrt dann aber um 20:00 Uhr...
Quelle: Work-Life-Balance: Was Amerikaner von den Briten lernen können - Kryptonews aktuell
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